Das Gymnasium Riedberg hat auch in diesem Jahr wieder erfolgreich an verschiedenen Mathematikwettbewerben teilgenommen.
Die Schulsiegerinnen und Schulsieger des Hessischen Mathematikwettbewerbs der 8. Klassen(von links nach rechts: Hendrik Hübner, Timo Herzog, Andre Karavilovski, Karina Burmeister, Beyzanur Demirel, Ruilai Li)
Beim Hessischen Mathematikwettbewerb der 8. Klassen konnte sich Timo Herzog, der als einzigster die Maximalpunktzahl von 48 Punkten erreichen konnte, als Schulsieger durchsetzen. Knapp dahinter auf Platz 2 mit 47 Punkten Andre Karavilovski und als 3. Mateo Mayer. Die drei Erstplatzierten sowie die Plätze 4-8 (Hendrik Hübner, Beyzanur Demirel, Pauline Happe, Ruilai Li und Karina Burmeister) haben sich damit für die 2. Runde des Wettbewerbs qualifiziert, an der die besten Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen von ganz Frankfurt teilnehmen werden.
An der Mathematik-Olympiade in diesem Jahr nahmen insgesamt 17 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 teil, die sich in vier Zeitstunden den kniffligen Aufgaben stellten. Die vier Schüler Jasper Machiel, Hendrik Hübner, Timo Herzog und Leander Weimar erreichten dabei so gute Ergebnisse, dass sie sich für die Landesrunde Hessen am 23. und 24. Februar 2018 an der TU Darmstadt qualifizierten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden mit Urkunden und Preisen geehrt, die der Förderverein unserer Schule zur Verfügung gestellt hatte.
Der vor zwölf Jahren an einem Budapester Gymnasium ins Leben gerufene Wettbewerb „Bolyai“, wurde 2014 zum ersten Mal in Deutschland für die Jahrgangsstufen 3-12 angeboten und durchgeführt. Mittlerweile lösen auch deutschlandweit über 5000 Schülerinnen und Schüler in Viererteams Denkaufgaben. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei vor allem konstruktiv zusammen zu arbeiten, um gemeinsam erfolgreich Aufgaben zu bearbeiten.
Ein Team aus der Klasse 6e mit Luna Marie Erb, Cara Herzog, Maya Paschek und Lilli Sophie Wilken nahmen erfolgreich teil, ein gemischtes Team des Jahrgangs 8 mit Hendrik Hübner, Timo Herzog, Andre Karavilovski und Benjamin Amtage wurden sogar mit dem dritten Platz in der Gruppe „Hessen und Nordrhein-Westfalen“ belohnt und verpassten nur knapp die Teilnahme an der Finalrunde in Budapest.