„Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie.“

Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 – 1804

Schon im 18. Jahrhundert erkannte Kant, dass Geographie ein wichtiges Schulfach ist. Das Fach vereint die die drei Teilbereiche Natur-, Kultur- und Sozialwissenschaft.

Der fortschreitende Klimawandel, Erdbeben, Globalisierung, Bevölkerungswachstum und Konflikte um knappe Ressourcen sind nur einige Phänomene und Prozesse, die Schülerinnen und Schüler prägen und beeinflussen.

Daher kommt der Erdkunde eine entscheidende Rolle zu.

Sie vermittelt Grundlagen über den Nahraum, Deutschland und Europa, aber auch Problemzusammenhänge fremder Kulturräume. Weiterhin wird der Kompetenzbereich der räumlichen Orientierung gefördert. Karten zu lesen, Karten zu erstellen, sich im Gelände mithilfe von Karten und Himmelsrichtungen zu orientieren, wenn das GPS mal nicht funktioniert, sind Fertigkeiten und Fähigkeiten, die in Erdkunde besonders gefördert werden.

Weiterhin weckt das Fach Engagement, sich für die Belange der Zukunftssicherung des menschlichen Lebens auf der Erde einzusetzen.

Wenn möglich werden außerschulische Lernorte in den Unterricht integriert. Ebenso gibt es Projekte, die fächerübergreifend unterrichtet werden können.

Stundentafel:

Klasse 5: 2 – stündig

Klasse 6: -

Klasse 7: 2 – stündig epochal

Klasse 8: 3 – stündig auf Englisch

Klasse 9: -

Klasse 10: -

E – Phase: Grundkurs 2 – stündig

Q – Phase: Grundkurs 2 – stündig

Im Hinblick auf das Abitur besteht die Möglichkeit, sich mündlich oder schriftlich prüfen zu lassen. Außerdem kann eine Präsentationsprüfung abgelegt werden.

Ergebnisse aus dem Erdkundeunterricht

Padlets zu Ländern Europas (von einer 7. Klasse):

Erdkunde

Stundentafel:

Ergebnisse aus dem Erdkundeunterricht

Bastelidee: